Erfahrung zu ALLY Tour 16,5 Faltkanadier - brechen Sie auf zu neuen Ufern

 

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BRJÖRNEN'S REZENSION - ALLY TOUR 16,5

Björnen ist ein Paddler aus Leidenschaft.
In seinem Blog 'Der mit dem Ally tanzt' schreibt er über sein Faltboot:

Mein Ally

Ich wurde von einem Forumsmitglied des Canadierforums darum gebeten, mal eine Rezension über den Ally 16,5 Tour zu schreiben. Diesen Beitrag liefere ich natürlich gerne, da ich gut verstehen kann, dass nur wenige Paddler zum Beginn ihrer Paddelkarriere direkt auf dieses Boot aufmerksam werden.

Das Boot und seine Eigenschaften

Ally-16.5-auf eckla-Bootswagen

Bauart

Der Ally ist ein Faltboot, welches nach den Urprinzipien des "Skin on Frame" Bootsbaues hergestellt wird. Der symmetrische Rahmen aus Aluminiumrohren besteht aus vorgeformten Querspanten und steckbaren Längsspanten (Stringern). Diesen Rahmen umhüllt eine PVC-Plane mit eingearbeiteter Glasfaser. Im Unterwasserschiff ist diese Plane besonders glatt sowie riss-, kratz- und schnittfest dimensioniert, so dass klassische "Royalexkiller" (Spitze Steine im Wehrauslauf) im Normalfall einfach über die Haut gleiten, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Eine Schaumstoffmatte zwischen Rahmen und Bootshaut bietet dem PVC weitere Möglichkeiten, Hindernissen flexibel zu begegnen. Die nur über die Bootshaut verspannten Längsspanten werden nach dem Stecken nicht weiter gesichert, bieten deshalb sowohl um die Querachse als auch in einem sehr geringen Ausmaß um die Längsachse Flexibilität. Die "Beweglichkeit" um die Querachse hat bei geschickter Ausnutzung fast nur Vorteile.

Trimm

unterwegs im Ally Faltkanadier Tour 16,5Deutlich sichtbarer Kielsprung im WW-Trimm
Der Kielsprung lässt sich über die Sitzposition und die Beladung leicht einstellen.
Wird das Gewässer lebendig und hakelig, wird die Mitte des Schiffes ordentlich belastet. Mittels der als Zubehör verfügbaren Stecksitze kann man sich hervorragend alleine oder à la C2 auch zu Zweit dicht hintereinander in die Mitte setzen. Die Wendigkeit dieses Bootes lässt sich dann von keinem anderen 5m-Boot mehr toppen.
Dennoch kostet es auch in diesem Trimm keine Mühe, das Boot auf Kurs zu halten.
Ein gerade getrimmter Kielsprung verlängert dieWasserlinienlänge. Das Boot läuft schneller und fährt stoisch geradeaus. Nebenbei reduziert sich die Windangriffsfläche an Bug und Heck, so dass die Windanfälligkeit abnimmt. Den Trimm erreicht die Tandem-Beatzung dadurch, dass sich Beide auf ihren dafür vorgesehenen "Trappersitzen" an Bug und Heck niederlassen. Der Solofahrer setzt sich auf der Gepäcktour schon mal umgekehrt auf den Front-Sitz. Sein Gepäck wird dabei von Hinten nach Vorne immer schwerer. Die Familie wird sicherlich die Kinder in der Mitte des Bootes sitzen lassen und das Gepäck drum herum drappieren.

Auf Tour

Während die Wildwassertauglichkeit des Bootes direkt proportional zu den Wildwassergraden zunehmend heftig diskutiert wird, gilt das Boot für Wanderfahrten als anerkannte Transportinstanz. Das gewaltige Freibord bietet sowohl Volumen- als auch Gewichtsmäßig eine Zuladung, die wirklich keiner mehr über eine längere Portage schleppen möchte. Es bietet sogar so viel Raum, dass neben den Stecksitzen massig Stauraum geboten wird. Eine vierköpfige Familie ist meines Erachtens mit einem Ally 16,5 gut beraten. Dabei rechne ich mit zwei Erwachsenen à 80kg, zwei Kindern à 50kg und einem Gepäck von 15kg pro Person plus 30kg für Zelt, Küche und Lebensmittel. Diese 90kg Gepäck plus 260kg Personengewicht entsprechen einer ausgedehnten Langtour, lassen aber immer noch 30kg Luft. Mit der optional erhältlichen Persenning und den Lukendeckeln / Spritzdecken lässt sich sogar eine recht trockene Regenfahrt realisieren. Vorausgesetzt allerdings, dass die Schwimmweste keine Beule in die Persenning drückt, in welcher sich das Wasser solange sammelt, bis es sich über die Lukenränder der Persenning seinen Weg in's Bootsinnere sucht. Die Persenning gleicht auch den wesentlichen Nachteil des Ally sehr gut aus: Seitlicher Wind findet nämlich nicht nur an dem hohen Freibord, sondern auch in der gähnenden Leere des Bootsinneren seine Angriffs- und Vervirbelungs-Zonen. Ein leerer, solo gefahrener Ally wandelt sich ab ca. 5 Bft Wind schnell in ein Stück unsteuerbaren Treibgutes. Die geschlossene Persenning dämmt solche Effekte effektiv ein. Besonders im Zusammenhang mit einer "Tieferlegung" durch Zuladung (s.o.).

Im Wildwasser

Aber was ist jetzt mit der Wildwasserdiskussion? Dazu gibt es Fakten, Gerüchte, Befürchtungen und Hypothesen, an deren Widerlegung sich die meisten Allyfahrer nicht heranwagen. Die Angst um die fragil anmutende Plane bremst dann jeglichen, rational begründeten Mut.

Ally Tour 16.5 im Winter Sicher ist, dass ein 5-Meter-Boot niemals so wendig sein wird, wie ein 2m-Salsa. Auch sind die Kehrwasser für den großen Ally eindeutig größer als für das vorgenannte Boot. Ferner ist der Ally eindeutig ein Wasserfahrzeug. Habe ich vor, Landstarts zu unternehmen oder über wenig überspülte Hindernisse zu rutschen, sollte PE die erste Wahl sein. Schmeiße ich einen Ally quer in das Presswasser vor einem Hindernis, wird das Boot im ersten Augenblick nach der Bergung einen anderen Eindruck machen als das PE-Boot. Welches dieser beiden Boote nach solch einer Situation früher wieder die Fahrt aufnehmen kann, hängt bei beiden Booten von der Art des Schadens und somit vom Glück ab. Auf Expeditionen, so bin ich mir sicher, wird der Ally das leichter wiederherstellbare Fahrzeug sein. Vorausgesetzt, die Besatzung verfügt über ausreichend Improvisationsfähigkeiten.

Sicher ist auch, dass der "Fun-Faktor" im Wildwasser ganz wesentlich von den Größenverhältnissen zwischen Boot und den Spielflächen abhängt. Hier ist ein 5m-Ally eindeutig mehr das Abfahrtboot, welches eher unbeeindruckt von größeren Löchern, Pilzen und Wellen durch das weiße Wasser gleitet. Durch die Flexibilität des Rumpfes passt sich dieses Schiff auch so sehr dem Wasser an, dass die klassischen Einschläge im Bug- oder Heckbereich einfach nicht stattfinden. Dafür gibt's dann ab und zu mal eine Kniemassage. Deren Auswirkungen auf das Boot sind jedoch nahezu uninteressant, da in dieser Zone der maximale Auftrieb und somit minimales Eintauchen gewährleistet ist. Auch ist sicher, dass der Hüftschwung eines 98 cm breiten Bootes anders aussieht als der eines 70cm breiten Wildwasserkandiers. Denn Kanten ist in dem Ally eine Frage des Ganzkörpereinsatzes. Wer es nicht glaubt, sollte sich mal überlegen, wie groß der Höhenunterschied zwischen zwei Knien ist, die ca. 40 cm (Salsa) respektive 80 cm (Ally) auseinanderliegen und das Boot um 45° gekippt wird! Im Ally sieht man in diesem Fall gerade noch so über den hochgestellten Süllrand.

Eigenarten

Dieses Boot verfügt über einige Eigenarten, die entweder von den Besitzern hingenommen, ignoriert oder beseitigt werden. Die Arie fängt mit dem Alu-Gestänge an. Dieses ist hohl und sammelt bei einer nassen Fahrt gerne Wasser. Gleiches passiert mit der Fläche zwischen der geschlossenporigen Schaumstoffmatte und dem Schiffsboden. Insgesamt erhöht sich das Gewicht auf diese Weise um knappe 2kg. Fährt man so wie ich auch gerne mal im Winter, ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass die Komponenten zur Montage trocken und eventuell auch über Null Grad warm sind. Eispfropfen im Gestänge können über dem Kocher weggetaut werden. Kleben die Seiten der Schaumstoffmatte, der Bootshaut oder auch nur des Bootssackes miteinander, untereinander und überhaupt zusammen, dann geht das Boot zuurück in's Auto und wird zum Auftauen noch ein paar Kilometer spazieren gefahren. Gleiches gilt nach der Bootstour. Bei deutlichen Frosttemperaturen unter minus fünf Grad muss das Boot aufgetaut werden. Ich empfehle dazu, das Boot aufzubocken und eine warme, trockene Wärmequelle von unten in das Boot hineinheizen zu lassen. Glühende Holzscheite erzeugen auf feuchtem oder gar verschneiten Boden reichlich Rauchgeruch, sind daher eher ungeeignet. Danach muss der Abbau sehr zügig vorangehen. Einige Ally-Besitzer schimpfen über die scharf geschnittenen Rohrenden. Meine sind inzwischen ausreichend abgewetzt, blutige Finger habe ich mir deshalb noch nicht geholt. Die Rohre eines Gestängesatzes sind zumindest noch in meinem Boot mit Stahldraht und Federn verbunden. Der Stahldraht rostet gerne und löst sich dann auch langsam auf. Ersatzfedern gibt's zur Genüge. Auch Konzepte zur Umgehung der Federn. Meine Großmutter verwendete z.B. schon vor 40 Jahren Nagellack, um die Gestänge ihres Zeltes in Aufbaureihenfolge zu beschriften.

Auftriebshilfen

Ally wirbt damit, dass die Gummimatte ausreichenden Auftrieb erzeugt. Das ist insofern richtig, als dass das Boot dadurch nicht komplett untergeht. Aber es "schwimmt" ungefähr 5 cm unter der Wasseroberfläche, ist somit als Rettungsgerät nicht zuverlässig genug. Probiert selber aus, welche Auftriebshilfen Ihr für den Ally verwenden wollt. Ich persönlich werde es nach den Erfahrungen mit einem Pak-Canoe während des Retten- und Bergen-Seminars in 2010 mit Seitenwülsten probieren. Denn diese lassen das Boot bei der Vorbereitung des Canoe-Flips fast vollständig aus dem Wasser steigen. Platz gibt's genug und für die Befestigung kann man aus einer alten Zeltbahn Rohre herstellen, durch die der Wasserlinienspant gezogen wird. Der Rest ist dann nur noch Fleißarbeit für die Lungen der Fahrgäste ;)

Der Aufbau

Sowohl die Beschreibung in der Aufbauanleitung für das Boot als auch die am Ende des Blogs verlinkten Aufbautipps sind bei den ersten zwei Aufbauten recht hilfreich. Da das Boot symmetrisch gebaut ist, gilt es nur, die Sitze an der richtigen Stelle anzubringen. Der Rest kann immer nur an dem dafür bestimmten Platz passen. Da das Gestänge sich auch optisch unterscheidet, hat man schnell den Dreh heraus. Die Auf- und Abbauzeiten betragen nach dem dritten Aufbau ungefähr 20-25 Minuten. Toleranzen nach Oben hängen hauptsächlich von der Konzentrationsfähigkeit ab. Ich sage das deshalb, weil ich am Anfang konsequent den Kielspant vergessen hatte. Wer das Boot kennt, weiß, dass das eine ungeschickte Situation ist.

Der Hammer

Ally liefert mit dem Boot auch einen Gummihammer mit. Der Stiel ist weniger als zwei Meter lang. Der Hammer ist somit als Mittel der nonverbalen Kommunikation zwischen Bug und Heck ungeeignet! Ally betrachtet ihn als Aufbauwerkzeug. Wahrscheinlich, um den rohen Germanen beizubringen, wie teuer Ersatzbeschläge sein können. Ich jedenfalls ziehe es vor, mich in das Boot zu setzen und die Spanten gefühlvoll in Position zu schieben. Spätestens ab minus fünf Grad muss man bei den Plastikverbindern vorsichtig sein, um keinen ungewollten Bruch zu provozieren. Ich habe bei minus 15 Grad nur für die Querspanten in Bug und Heck einen Gummihammer gebraucht. Und das auch nur, weil ich mir Verletzungen durch Abrutschen der Hände auf dem eiskalten Gestänge ersparen wollte.

Der Abbau

Ob Ihr's glaubt oder doch: Der letzte Schritt des Ally-Abbaues ist der schwierigste überhaupt. Ich rede hier vom Verpacken des Kanadiers in dem Ally-Packsack. Dafür habe ich ein paar Tipps von anderen Ally-Fahrern zusammengefasst. Seitdem klappt das Verpacken recht gut. Hier meine "Demontagehinweise":

Die Demontage des Bootes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zum Aufbau.

- Ich lege die Spanten mit den Trappersitzen flach übereinander, drappiere die restlichen Spanten eng drum herum und binde sie mit einem Spanngurt gut zusammen. Bug- und Heckbogen lasse ich draußen. Die Stangen landen in einem 20-Liter Ortliebsack, der dann mit seinem Verschluss geschlossen wird. Dabei schauen die Stangen noch aus dem Sack heraus. Die Schaumstoffbahn wickele ich erst einmal zusammen mit dem Stangensack auf. Ungefähr nach einem Drittel der Bahn lege ich das Spantenpaket flach dazu und wickele es eng mit ein. Unter dem Ende der Schaumstoffbahn liegt ein Spanngurt, mit dem diese Riesenwurst noch auf dem Boden liegend gesichert wird. Dieses Paket schiebe ich dann mit der abgeflachten Seite zu den Tragegurten in den Ally-Sack. Der Stangen-Sack sollte nach oben offen sein. Die Bootshaut falte ich immer unterschiedlich, sorge aber dafür, dass die Spitze nicht "aufgewickelt" sondern in den Wulst eingeschlagen wird. Sie verkantet sich nämlich gerne beim Einschieben in den Sack. Und das nervt gehörig! Die Haut landet im Normalfall auf der dem Tragegestell abgewandten Seite. Erst jetzt schiebe ich die Bug- und Heckbögen in den Sack. Denen folgt das Gestänge der Zusatzsitze. Die Sitze selber versuche ich oberhalb der nach unten durchgerutschten Bootshaut in den Sack zu stopfen. Sollte Oben noch Platz für ein 5-Liter Bierfass sein, dann bringt mir das Fass mit und ich erzähle Euch, was Ihr beim Einpacken vergessen habt.

Ein paar Pflegehinweise

  • Das Gestänge wird regelmäßig mit WB40 eingesprüht. Die Federn rosten langsamer
  • Der Kanal in der Bootshaut für den Süllrand sollte ruhig etwas feucht bleiben. Ein mit Vaseline benetzter Stopfen, der beim Einschieben der Stangen gelegentlich durch den Kanal getrieben wird, kann Wunder bewirken.
  • Bei Bergans gibt es alle Ally-Teile zum Nachkaufen. (PS.: Auch bei uns im Shop. Red.)
  • Auf der gleichen Seite findet sich ausreichend Material zum Aufpeppen des eigenen Bootes.
  • Die Bootshaut darf vorne und hinten nicht von dem Gestänge eingeklemmt werden. Das gibt unnötigen Schaden.
  • Die älteren Zusatz-Sitze werden nur von Oben eingesteckt. Sollen da Kinder oder gar aktive Besatzungsmitglieder drauf sitzen, empfehle ich dringend, die Plätze mit Spannriemen an den Längsspanten zu verzurren.
  • D-Ringe für Kniegurte sind nicht vorgesehen, können aber als Zusatz bei der Bootsbestellung mit montiert werden. Achtung: Dringend die Sitzposition vorher genau ermitteln. Die festen Sitze werden eher selten genutzt.
  • Die Bootshaut ist Pflegeleicht. Ich klebe, was auch immer zu verkleben ist, mit Multitalent-Superklebern vom yacht-Bedarf. Das ist so eine Art Hitze-, Wasser, Lösungsmittelbeständiger Silikonkleber.
  • Die Kielstreifen habe ich bisher nicht gebraucht. Wozu die da sind, habe ich aber auch nicht begriffen. Denn das Boot hat keinen Kiel und wird so auch nicht an irgend welchen Stellen besonders belastet.
  • Wenn Ihr mal ausnahmsweise das Boot nass verpackt habt, ist das erst einmal nicht schlimm. Nur sollte dann vor der nächsten Fahrt etwas Zeit für das Ausdünsten der Schaumstoffmatte eingeplant werden. Zumindest, wenn sich die Liebe Eures Lebens endlich dazu breitschlagen ließ, mit Euch mitzufahren.

Ansonsten gibts Motze, die Matte stinkt nämlich nach K..atjes?

Der Ally Hardliner?

Bin ich jetzt der absolute Ally-Hardliner? Nee, das werde ich auch nie werden können. Denn Eines geht diesem Boot ein wenig ab und das ist die Eleganz, Schönheit, Ebenmäßigkeit und Farbenfreude der modernen Laminat-Boote. Nur bin ich leider ein absolut beratungsresistenter Pragmatiker, ziehe den Fiat Doblo dem Ferrari vor, das Mountainbike mit Gepäckträger der 5,4kg-Möhre aus Zweilagen-Karbon, den Ortlieb-Sack dem Canoe-Pack, die Plastik-Tonne dem Wannigan, den Hobo dem Zeltofen, eine primitive Federstahl-Machete jeglichem Hau-, Spalt- und Trennwerkzeug, das Tarp dem Tipi und den Bleistift den Edelfüllern. Und genau in dieser Klasse ist für mich persönlich der Ally das Optimum!

Ally Tour 16,5

   

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